Kürzungen bei der politischen Bildung im Bundeshaushalt 2024: Die DVPB NW kritisiert die Pläne

Die Geschichte wiederholt sich immer wieder. Sobald in den Landes- und Bundeshaushalten gespart werden soll, wird der Rotstift an der politischen Bildung angesetzt. Die Kürzungspläne sind dieses Mal  besonders dramatisch und sie sollen in einer Zeit erfolgen, in der der Bedarf nach politischer Bildung besonders hoch ist. Vielen erfolgreichen Projekten droht das aus.

Angesichts der vielfältigen gesellschaftlichen Krisen mit denen die Bürger:innen derzeit konfrontiert sind, steigt der Bedarf nach politischer Orientierung und Aufklärung durch politische Bildung. Die Konsequenz müsste ein Ausbau der politischen Bildungsangebote sein, um Bürger:innen abzuholen und demokratisch zu stärken.

Wir kritisieren die Kürzungspläne und fordern die Bundesregierung auf, die politische Bildung zu stärken. Dazu gehört auch eine grundständige Finanzierung.

Der Vorstand der DVPB NW

Hier die Stellungnahme des Bundesverbandes der DVPB