Lade Veranstaltungen

Wirtschaft gesellschaftspolitisch gestalten?! – Sozioökonomische Bildung in der Politischen Bildung

Landesforum 2018 der DVPB NW e. V.

am 30. Oktober im Veranstaltungszentrum der Ruhr-Universität Bochum

Politische Mündigkeit ist ohne ökonomisches Orientierungswissen, ohne die Fähigkeit der Einordnung, des kritischen Hinterfragens und der Reflexion ökonomisch geprägter Lebenssituationen und gesellschaftlicher Herausforderungen undenkbar. Handeln als Wirtschaftsbürger*innen ist immer auch politisches Handeln, da es in gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Kontexten erfolgt und hierauf Auswirkungen hat.

Die sozialwissenschaftliche Bildung in Nordrhein-Westfalen hat dieser Sichtweise von politischer Bildung auch als sozio-ökonomischer Bildung mit dem Ziel einer komplexen, in die moderne Gesellschaft eingebetteten Mündigkeit immer schon Rechnung getragen. Junge Menschen werden mit einer Vielzahl ökonomisch geprägter Lebenssituationen und gesellschaftlicher, globaler Probleme konfrontiert, zu denen sie sich verhalten müssen. Digitalisierung, Klimawandel, globale Migrationsprozesse, der Wandel der Arbeitswelt sind einige Schlagworte, die diese Bündel an Herausforderungen nur grob skizzieren können.

Was kann eine am kritischen Denken und an wirksamer Handlungs- und Gestaltungskompetenz orientierte sozioökonomische Bildung in der politischen Bildung leisten, um die Lernenden zu befähigen, diese komplexen ökonomisch geprägten Lebenssituationen und gesellschaftlichen Herausforderungen bewältigen zu können? Die grundlegende Frage hierbei ist, welche politischen und sozialen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten haben sie? Ist es, und wenn ja, wie ist es möglich, Wirtschaft, d.h. auch ökonomisch geprägte Lebenssituationen gesellschaftlich zu gestalten?

Das Landesforum des Jahres 2018 zeigt bewährte Ansätze der integrativen Fachdidaktik in der Domäne auf und eröffnet Zukunftsperspektiven einer sozioökonomischen Bildung in- und außerhalb der Schule. Dies gilt vor allem auch mit Blick auf die Querschnittsaufgabe einer Verbraucherbildung in Nordrhein-Westfalen, die im Jahr 2017 mit einer neuen Rahmenvorgabe in Primarstufe und Sekundarstufe I für Unterricht und den Schulalltag insgesamt verbindlich gemacht wurde.

Im diesjährigen Landesforum werden u.a. Thesen, die Prof. Dr. Hedtke (Universität Bielefeld) in seinem Impulsvortrag „Wirtschaft gestalten lernen – Partizipatorisches Potenzial oder pädagogisches Placebo?“ ausführt, mit den Teilnehmenden in Diskussionsgruppen erörtert, analysiert, eingeordnet und auch kritisch hinterfragt. Das Landesforum eröffnet damit, ebenso wie in den Workshops am Nachmittag, den Teilnehmenden die Möglichkeiten des Austausches und des Einbringens ihrer jeweiligen Expertisen aus der Praxis, schulischer und außerschulischer Bildung, der Wissenschaft und der Bildungspolitik.

Programm

ab 09:00 Uhr Registrierung, Steh-Kaffee/Imbiss, Verlags-Ausstellung im Foyer

10:00 Uhr Grußworte

Prof. Dr. Bettina Zurstrassen, Landesvorsitzende der DVPB NW e.V.

Jannis Stenzel, Landeszentrale für politische Bildung NRW

Prof. Dr. Stefan Schirm, Dekan der Fakultät Sozialwissenschaften der Ruhr-Universität-Bochum

10:30 Uhr Keynote

„Wirtschaft gestalten lernen – Partizipatorisches Potenzial oder pädagogisches Placebo?“

Prof. Dr. Reinhold Hedtke (Universität Bielefeld)

11:30 Uhr Stehtisch-Diskussionen zu den Thesen der Keynote

12:00 Uhr Stellungnahme zu den Diskussionsergebnissen durch Prof. Dr. Reinhold Hedtke

12:30 Uhr Mittagspause

13:30 Uhr Workshops

10 Workshops stehen den Teilnehmenden zu Themen der sozio-ökonomischen politischen Bildung zur Auswahl

(Dauer 60 Min. oder 120 Min. – je nach Angebot können ein langer oder zwei kurze Workshops angewählt werden)

15:30 Uhr Gemeinsamer Abschluss

Critical Friends

16:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Im Anschluss an das Landesforum findet die Mitgliederversammlung der DVPB NW e. V. in Saal 1 statt.

Begleitprogramm

Im Foyer des Veranstaltungszentrums präsentieren sich verschiedene Stiftungen aus der politischen Bildungsarbeit wie auch Schulbuch- und Fachverlage, dort finden Sie:

Deutsche Vereinigung für Politische Bildung NRW / POLITISCHES LERNEN

Friedrich-Naumann-Stiftung NRW

Hans-Böckler-Stiftung NRW

Heinrich-Böll-Stiftung NRW

Landeszentrale für politische Bildung NRW

Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW

Verlag Barbara Budrich / GWP

Westermann Gruppe

Wochenschau-Verlag

Workshopangebote

Hier finden Sie die Beschreibung der einzelnen Workshop-Angebote.

Bitte beachten Sie bei Ihrer Wahl, dass die Dauer der Workshops unterschiedlich ist. So haben Sie die Möglichkeit, zwei Workshops á 60 Minuten oder einen Workshop á 120 Minuten zu wählen. Die Wahl der Workshops bei der Anmeldung dient zur Raumplanung am 30.10..

WS 1 – Aktuelle Fragen der Geldpolitik im Euroraum

Referenten: Ralf Zimmermann und Dr. Harald Loy (Deutsche Bundesbank)

Dauer: 120 Minuten

Beschreibung:

Im Juni 2014 wurde der Zinssatz für die Einlagefazilität negativ, seit März 2015 haben die Notenbanken des Eurosystems Wertpapiere für fast 2,6 Billionen Euro angekauft und der Leitzins liegt seit März 2016 bei Null. Wieso hat der Rat der Europäischen Zentralbank diesen ungewöhnlichen geldpolitischen Weg beschritten? Was haben die Maßnahmen bewirkt? Wie könnte ein möglicher Exit aussehen? Diese Kernfragen stehen im Mittelpunkt des Workshops von Dr. Harald Loy und Ralf Zimmermann von der Bundesbank-Hauptverwaltung in Düsseldorf. Außerdem werden die Angebote der Deutschen Bundesbank zur Ökonomischen Bildung wie Unterrichtsmaterialien und Seminare vorgestellt.

WS 2 – Digitalisierung, new work und der Einzelne: „We haven’t seen anything yet!“

ReferentJan-Frederik Kremer (Friedrich-Naumann-Stiftung NRW)

Dauer: 60 Min

Beschreibung:

„Die“ Digitalisierung ist in aller Munde. Dabei stehen wir gerade erst am Beginn eines neuen Zeitalters, das viele „die vierte industrielle Revolution“ bzw. „the second machine age“ nennen. Hier ist „die Digitalisierung“ nur ein Baustein, der aber vieles erst ermöglicht. Künstliche Intelligenz, Robotik, Bio- und Nanotech, real-time Big Data Nutzung, Arbeit 4.0 und additive Fertigung sind nur einige der Megatrends, die große Chancen bieten – aber ganz sicher auch massiven Einfluss darauf haben werden wir wir in Zukunft arbeiten und wirtschaften werden. Daher es ist umso nötiger diese Prozesse zu verstehen, um sie dann gesellschaftlich gestalten zu können. Oder anders gefragt: Wo liegen konkrete Handlungsfelder für die sozialwissenschaftliche Bildung? Wie gestaltet sich in Zukunft die Beziehung Wirtschaft und Gesellschaft?

WS 3 – Verbraucherbildung als Aufgabe der ökonomischen Bildung? – Konzepte, Ziele und Inhalte im Vergleich

Referentin: Franziska Wittau (Universität Bielefeld)

Dauer: 60 Minuten

Beschreibung:

Verbraucherbildung fällt- trotz ihres immer wieder betonten fächerübergreifenden Charakters – traditionellerweise in die Fächer der sozialwissenschaftlichen Domäne. Dabei zeigt sich bei Betrachtung sowohl der relevanten curricularen Dokumente als auch verschiedener Unterrichtsmaterialien, dass sich die Verbraucherbildung vorrangig zwei inhaltlichen Schwerpunkten widmet. Neben dem eher ökonomischen Schwerpunkt “Umgang mit Geld” spielt auch das Leitbild der Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle. Bei Fokussierung auf diese beiden Aspekte bleiben jedoch zahlreiche Facetten und Blickwinkel auf Konsum- und Verbraucherhandeln unterbeleuchtet. Der Workshop will daher neben den bestehenden Konzepten vor allem weitere mögliche Inhalte der Verbraucherbildung sowie deren Implikationen im Hinblick auf mündiges Verbraucherhandeln vorstellen. Auf dieser Basis können gemeinsam Rückschlüsse für eine sozialwissenschaftliche Konsum- und Verbraucherbildung gezogen werden.

WS 4 – Der Wandel der Arbeitswelt als Thema der politischen Bildungsarbeit

Referentin: Dr. Eva Bockenheimer (Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW)

Dauer: 60 Minuten

Beschreibung:

Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Dazu trägt nicht nur die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung bei, sondern auch die systematische Übergabe unternehmerischer Verantwortung an die Beschäftigten in allen Branchen und auf allen Hierarchieebenen. Managementtheorien schwärmen schon seit einigen Jahren von „Intrapreneurs“, abhängig Beschäftigten also, die in selbstorganisierten Teams unternehmerisch denken und handeln und die Gewinnmaximierung oder Kosteneinsparung zum Leitziel ihrer Arbeit machen. Unter den neuen Formen der Arbeitsorganisation entfalten die Beschäftigten enorme produktive Kräfte, allerdings werden dabei hart erkämpfte Arbeitnehmer*innenrechte regelmäßig unterlaufen – und das häufig von den Beschäftigten selbst, auf Kosten ihrer eigenen Gesundheit und Freizeit. In diesem Workshop wird Eva Bockenheimer ein kurzes Input-Referat halten, in dem sie ihre Erfahrungen mit den neuen Arbeitsorganisationsformen in der betrieblichen Praxis und als Thema der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit darstellen wird. Im Anschluss möchten wir gemeinsam diskutieren, warum dieser Wandel auch in anderen Bildungsbereichen Gegenstand sein sollte und wie er dort behandelt werden kann.

WS 5 – Wem nutzt die Potentialanalyse? Die Potentialanalyse als gesellschafts- und arbeitsmarktpolitisches Steuerungsinstrument

Referentin: Prof. Dr. Bettina Zurstrassen (Universität Bielefeld)

Dauer: 60 Minuten

Beschreibung:

Seit dem Schuljahr 2016/17 müssen alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 an der berufsorientierenden Maßnahme „Potentialanalyse“ teilnehmen. Durchgeführt wird sie von schulexternen  Bildungsträgern. Es handelt es sich hierbei oft um Bildungsinstitutionen des Handels und des Handwerks. Während die Bildungspolitik die Potentialanalyse als innovative berufsorientierende Maßnahme feiert, haben Schulpflegschaften  und Eltern deutliche Kritik an der Potentialanalyse geübt.
Im Workshop werden die Pro- und Contra-Argumente aufgezeigt, erste empirische Studienergebnisse vorgestellt und hiervon ausgehend diskutiert, welche arbeits- sozial- und gesellschaftspolitischen Interessen mit der „Potentialanalyse“ verfolgt werden.

WS 6 – Ökonomische Alltagssituationen erforschen – Wirtschaftsunterricht handlungs- und schülerorientiert in der Sekundarstufe I

Referent: Oliver Krebs (Pestalozzi-Gymnasium Unna)

Dauer: 60 Minuten

Beschreibung:

Der Workshop thematisiert ökonomisch geprägte Alltagssituationen im Unterricht aus der Perspektive des Forschenden Lernens. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, welche Kompetenzen Lerner*innen in forschend-lernendem Unterricht erwerben.  Anhand von Beispielen wird die Umsetzbarkeit und die Chancen und Grenzen Forschenden Lernens in der Sekundarstufe 1 mit den Teilnehmer*innen diskutiert.

WS 7 – Radikal gerecht oder Gerechtigkeit für niemand? – Zur Inszenierung von Kontroversität in der sozioökonomischen Bildung am Beispiel des Bedingungslosen Grundeinkommens

Referenten: Dr. Kuno Rinke und Andreas Wüste (Redaktion Politisches Lernen)

Dauer: 60 Minuten

Beschreibung:

Über das bedingungslose Grundeinkommen wird gegenwärtig in vielen Ländern kontrovers diskutiert. Es handelt sich hierbei um einen steuerfinanzierten Universaltransfer, den sämtliche Bürger/-innen  zwecks Sicherstellung ihres Lebensunterhalts ohne Bedürftigkeitsprüfung und ohne Verpflichtung zur Erwerbsarbeit erhalten sollen.

Für die einen sind die bisherigen Leistungen des bestehenden Sozialstaates teilweise weniger großzügig, aber womöglich zielgenauer; für die anderen soll dieses Sozialmodell durch ein neues Sicherungsarrangement für alle Wohnbürger/-innen ersetzt werden, das diese aus den Zwängen eines bürokratischen Systems befreit und es ihnen ermöglicht, frei über ihre Arbeits- und Lebensbedingungen zu entscheiden.

Im Workshop werden Lehr-/Lernarrangements zur Inszenierung von Kontroversität in der sozioökonomischen Bildung am Beispiel des bedingungslosen Grundeinkommens vorgestellt und diskutiert.

WS 8 – Ökonomische Verhältnisse und Diskriminierung – Ein Thema in Schule & Unterricht

Referentin: Dana Meyer (Bildungsstätte Alte Schule Anspach)

Dauer: 60 Minuten

Beschreibung:

Soziale Ungleichheiten beeinflussen das gesellschaftliche Zusammenleben, auch in Schule und Klassenzimmer. Bewusst, aber vor allem unbewusst und intendiert finden im Alltag Exklusionspraxen aufgrund des sozialen, finanziellen Status statt. Wie können wir als Lehrkräfte & Multiplikator*innen diese Strukturen erkennen und aufbrechen? Und auf welche Art und weise können wir transparent, jedoch ohne betroffene Schüler*innen/ Teilnehmende weitergehend zu ettikitieren Diesen und anderen Fragen wollen wir in diesem praktischen Workshop nachgehen. Neben Diskussionen und einem kleinen Input kommen vor allem verschiedenste Methoden zum Einsatz, die – in angepasster Form- auch in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden können.

WS 9 – Verbraucherbildung als neue Aufgabe? Die politisch-ökonomische Bildung NRWs zwischen mangelndem Zutrauen und neuen Herausforderungen

Referentin: Prof. Dr. Birgit Weber (Universität Köln)

Dauer: 60 Minuten

Beschreibung:

Einerseits werden der politisch-ökonomischen Bildung scheinbar immer neue Aufgaben überantwortet, etwa als Leitfach der Verbraucherbildung. Andererseits wird ihr die Kompetenz für bestimmte Aufgaben abgesprochen, wie die Diskussion um eine Separierung des Fachs Wirtschaft zeigt.  In dem Workshop soll zunächst gezeigt werden, wie sich die curriculare Verankerung ökonomischer Bildung in NRW im Ländervergleich beurteilen lässt, um vertiefend die Verbraucherbildung als wichtiges, aber auch nicht alleiniges Bildungsfeld der ökonomischen Bildung unter die Lupe zu nehmen.

WS 10 – Die Schülerfirma als Element sozio-ökonomischer Bildung: Sozial und ökologisch Wirtschaften.

Referentin: Dr. Moritz-Peter Haarmann (Universität Hannover)

Dauer: 120 Minuten

Beschreibung:

Die meisten didaktischen Leitfäden zur Gründung von Schülerfirmen dienen einseitig der Etablierung von Strukturen, in denen unternehmerisch gedacht und gehandelt wird. Schülerfirmen, die sich auf diese Perspektivität auf Unternehmen beschränken, werden dem Bildungsauftrag öffentlicher Schulen nicht gerecht. Schließlich finden dann weder die Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Berücksichtigung (obwohl sich die meisten Lernenden später in dieser Position wiederfinden) noch wird das ökonomische Lernen auf den Demokratie-Auftrag von Schule bezogen (der in den Schulgesetzen der Bundesländer den Kern des schulischen Bildungsauftrags ausmacht).

Im Workshop setzen sich die Teilnehmenden mit dem vom Dozenten entwickelte Konzept einer mitbestimmten Schülerfirma auseinander. Dabei werden die vielfältigen Interessen nachvollzogen, die von innen und von außen (= gesellschaftlich) an Unternehmen gestellt werden. Die Schülerfirma wird so zu einem Lernort der sozioökonomischen Bildung, innerhalb dem ökonomisches, soziales, politisches und ökologisches Lernen dialogisch aufeinander bezogen werden. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Aufbau demokratischer Entscheidungsstrukturen zu, wodurch die Schülerfirma auch zu einem Ort des Demokratie-Lernen wird.

Anmeldeschluss ist der 24.Oktober 2018!

 Tagungskosten

DVPB-Mitglieder 22,- Euro

Nicht-Mitglieder 30,- Euro

Lehramtsanwärter/Studenten/Arbeitslose 15,- Euro

Im Tagungsbeitrag sind der Teilnehmerbeitrag, Heiß- und Kaltgetränke sowie das Mittagessen enthalten.

Fahrtkosten werden nicht übernommen.

Sonderurlaub

Sie können Sonderurlaub für die Teilnahme an dieser Veranstaltung bei Ihrem Arbeitgeber bzw. bei der Schul- oder Seminarleitung beantragen.

Veranstaltungsort

Das Landesforum findet im Veranstaltungszentrum der Ruhr-Universität Bochum statt.

Eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen im Parkhaus 9 stehen den Teilnehmenden zur Verfügung. Eine Anreise mit dem ÖPNV ist problemlos möglich. Aufgrund der Weitläufigkeit des Campus wird auf eine Beschilderung verzichtet. Orientieren Sie sich auf dem Gelände Richtung Mensa/Veranstaltungszentrum.

Das Landesforum 2018 der DVPB NW ist eine Kooperationsveranstaltung mit der Landeszentrale für politische Bildung NRW.

Details

Datum:
30. Oktober 2018
Zeit:
09:00 - 17:00
Eintritt:
€22,00

Veranstaltungsort

Im Netz als Onlineveranstaltung
WWW, Deutschland Google Karte anzeigen

Teilen Sie diesen Artikel!